Wie du in deinem Unternehmen den Fokus behältst, ohne das Interesse zu verlieren

Ein Artikel fürs Dran bleiben

„Bleib doch einfach mal bei einer Sache dran!“ Wie oft hast du diesen Satz schon gehört? Und wie oft erwischst du dich dabei, dich ablenken zu lassen, abzuschweifen und dein eigentliches Ziel aus den Augen zu verlieren? Ablenkungen lauern überall. Vor allem aber in dir selbst!

Wenn du verstehen willst, was dich immer wieder vom Weg abbringt, dann ist dieser Artikel für dich. Wenn du herausfinden möchtest, welche Gedanken und Strategien dir dabei helfen können, den Fokus in deiner täglichen Arbeit, aber auch langfristig für dein Unternehmen zu finden und zu behalten – lohnt es sich für dich auf jeden Fall, hier weiter zu lesen.

Eins noch vorweg: Den Verführungen deines Geistes und deiner Umwelt nachzugeben ist keine Charakterschwäche oder mangelnde Disziplin. Ich bin sicher, du bist eine großartige Person, die wirklich etwas voranbringen will in dieser Welt. Also sei wie immer lieb zu dir,  auch hier beim Lesen. Du verdienst es!

Was Fokus für dein Unternehmen bedeutet

Etwas in den Fokus nehmen heißt, den Blick gezielt nur auf dieses eine Ding zu richten, die Sinne genau dafür zu schärfen und alles auszublenden, was rundherum sonst noch so los ist. 

Der Fokus einer Kamera sorgt dafür, dass der Ausschnitt des Bildes scharf und glasklar ist, auf den sich alle Blicke richten sollen. 

Der Fokus in deiner Selbständigkeit sorgt dafür, dass du dich, deine Gedanken und dein Tun auf genau diesen Punkt ausrichtest, den du im Fokus hast

Und, dass du Kurs hältst, während du darauf zu gehst. Das ist dann: den Fokus behalten. Nur so kommst du voran und ich nehme an, das ist genau, was du möchtest.

Ich möchte das. Meine Realität war dennoch lange eine andere.

Ohne Fokus verschwendest du Zeit und energie

Ich wollte auch voran kommen. Zeigen, was ich kann, mit meiner Arbeit etwas bewirken, das Leben von Menschen verändern – das war mein Plan. 

Aber ich muss eingestehen, dass ich nicht aus dem Quark kam.

Langeweile hatte ich nicht, im Gegenteil. Ich war beschäftigt. Den lieben langen Tag und manchmal auch noch abends bis spät in die Nacht hinein. Nur vorwärts ging es nicht.

Ich hatte gefühlt immer zu wenig Zeit – für mein Unternehmen (das sah ich ja daran, dass ich nicht voran kam), für meine Familie (meinen Mann hat eine ganze Staffel Hard of Dixie ohne mich geschaut) und ich selbst hatte ständig einen steifen Nacken, weil keine Zeit für Yoga.

Hinterher ist man ja immer schlauer und rückblickend sehe ich ein, dass ich damals wie wild im Kreis gerannt bin – meinem eigenen Schwänzchen hinterhergejagt habe. 

Vorwärts geht anders, gell? Mit Fokus nämlich.

Also halten wir fest: 

Einen Fokus für dein Unternehmen zu haben hilft dir, deine Ressourcen so einzusetzen, dass du voran kommst.

Bist du da bei mir? Prima. 

Aber das hilft dir jetzt noch nicht wirklich weiter, richtig? Bevor wir gleich über konkrete Lösungen sprechen, möchte ich dir noch zeigen, was die Welt und dein Geist für Anstrengungen unternehmen, dich vom Weg abzubringen. 

Du nimmst es nämlich mit gewieften Gegnern auf. Und es ist immer gut, den Feind zu kennen:-), wenn du in die Schlacht ziehst.

warum du nicht dranbleiben kannst

Dieses Nicht-Dran-Bleiben meine ich in diesem Artikel tatsächlich sowohl kurzfristig, bei der Erledigung einer konkreten Aufgabe, als auch langfristig. Denn im Kleinen wie im Großen wirken die gleichen Mechanismen.

Ich glaube tatsächlich, dass dein größter Feind auf diesem Dran-Bleiben-Schlachtfeld du selbst bist. Düddüm. Aber fangen wir mit den äußeren Einflüssen an.

Ablenkungen versus Fokus behalten - der kampf

Ablenkungen von außen wie eigehende E-Mails, Anrufe und Co., aber auch größere Ablenkungen wie eine interessante Challenge, eine neue Masterclass oder ein Kurs, den es gerade zum Supersonderpreis gibt – aber nur bis heute Mittag – wer wie wir offen für Neues ist, wird mit Möglichkeiten, einen Haken zu schlagen, förmlich überschwemmt. 

Oft ist dann gar nicht die Frage: Brauche ich das wirklich? Oder Ist das jetzt dran? im Vordergrund, sondern die vermeintlich gute Gelegenheit.

Genauso heftig können Ablenkungen von innen sein – ich sag nur: Ideen, Ideen, Ideen. Wer kommt hier nicht gern vom Hundertsten ins Tausendste und hat plötzlich 20 Tabs geöffnet, obwohl der Blogartikel längst fertig sein sollte?

Tatsächlich könne auch Belastungen (z.B. traumatische Erfahrungen, Streit mit Familie oder Freunden oder die schlichte Aufgabenfülle unseres Alltags) dazu führen, dass wir uns gern und leicht ablenken lassen.

Warum das passiert, obowhl du echt versuchst, deinen Fokus zu behalten

Unser Hirn ist schuld. Beziehungsweise der Fokus unseres Gehirns. Der liegt nämlich ganz klar auf Energiesparen.

In unserem Gehirn laufen immer verschiedene Prozesse zeitgleich ab. Während wir also versuchen, uns auf unsere Umsatzplanung oder den nächsten Blogartikel zu konzentrieren, ist unser Gehirn mit verarbeiten, abspeichern und Ideen spinnen beschäftigt. Dabei ist wichtig zu wissen, dass bewusste Gedanken und Prozesse mehr Energie verbrauchen als unbewusste. 

Um nun Energie zu sparen, versucht das Gehirn, auszusortieren, was jetzt wichtig ist und nur das in unser Bewusstsein vor zu lassen. Das Gehirn hat nämlich das Prinzip des Fokus verstanden, du erinnerst dich an die Zeit- und Energieverschwendung.

Allerdings gewinnen hier die Gedanken und Prozesse, die uns emotional berühren. Alles was uns Angst, Lust, Freude… macht, ist dem Blogartikel vorzuziehen, weil es im Zweifel ganz früher mal für unsere Sicherheit und unser Überleben sorgte.

Eine E-Mail zu lesen ist ein schnelles Erfolgserlebnis. Das ist leicht, weil wir es schon tausende Male gemacht haben, geht fix, zumindest fixer als ein Blogartikel, und wir haben etwas erledigt. Gefühl: Belohnung. Gedanke: Her damit.

Ein neuer Kurs oder eine Weiterbildung versprechen ebenfalls Erfolg. Außerdem kennen wir uns damit aus und das Risiko zu scheitern ist für uns überschaubar. Wir lernen schnell und gern. Gefühl: Spaß und Neugier. Gedanke: Her damit.

Unser Fokus auf den Blogartikel oder die Suche nach neuen Kunden: ist prompt von unserem Gehirn aus unserem Bewusstsein gekippt.

Jetzt stellst du dir wahrscheinlich eine wirklich spannende Frage: Kann ich das dann überhaupt verändern? 

Du kannst dein Gehirn auf Fokus einstellen

Das Wissen über diese Prozesse im Gehirn erklären aus meiner Sicht sehr gut, warum wir mit vielen Methoden, die es zum Thema Konzentration und Fokus gibt, nicht wirklich weit kommen. 

Sicher hilft es, äußere Ablenkungen einfach rigoros auszuschalten. Wenn ich konzentriert arbeiten will, 

  • nutze ich die Fokus Funktion am Handy, 
  • stelle mir einen Wecker
  • mache regelmäßig Pausen an der frischen Luft 

Auch habe ich gelernt, große Ziele und Aufgaben in kleinere Einheiten zu zerlegen und in konkrete Aufgaben runter zu brechen. Das nimmt viel Druck raus und sorgt dafür, dass ich auch wirklich umsetze.

Die Ablenkungen in meinem Kopf aber, die kann ich nicht einfach ausmachen. 

Da helfen keine Zeitmanagement-Techniken und auch keine technischen Hilfsmittel. Da bin ich mit mir ganz allein.

Und mit meinen Gedanken.

Entlarve Gedanken, die dich anfällig fürs Abschweifen machen

Falls du dich schon mal mit dem Thema Mindset auseinandergesetzt hast weißt du, dass unsere unbewussten Gedanken und Gefühle wie ein Strickmuster miteinander verwoben sind und einen großen Teil unserer Handlungen und Entscheidungen steuern

Unser Hirn, stets um Energiesparen bemüht, nutzt Erfahrungsmuster und Glaubenssätze, um das Leben für uns einfacher zu machen.

Leider sind da auch immer wieder Gedanken dabei, die uns und unserem Vorankommen überhaupt nicht weiter helfen. Im Gegenteil. Oft halten sie uns davon ab, die Dinge zu tun, die getan werden sollten und die uns dann schließlich auch Erfolge bringen.

Denn Gedanken allein machen uns nicht erfolgreich – aber die Taten, die wir vollbringen, die Energie, die wir ausstrahlen – das ist unser Erfolgspotenzial und unsere unbewussten Gedanken und Gefühle steuern all das.

Was denkst du also übers Fokussieren?

  • Ich kann mich nicht konzentrieren.
  • Ich hab einfach zu viele Ideen.
  • Ich muss erst noch schnell…
  • Ich bin gerade nicht kreativ.
  • Ich kann mich einfach nicht entscheiden.
  • Ich muss erst noch dies und jenes lernen.
  • Planung ist nichts für mich.

Findest du, da ist hier und da was Wahres dran? Denkst du das über dich? Über Produktivität, Fokus und deine Ziele? 

Wie fühlt sich das an, so zu denken? Kompliziert, negativ, irgendwie hoffnungslos?

Was wäre, wenn du stattdessen das hier denkst:

  • Ich kann mich 90 Minuten lang gut konzentrieren, dann nehme ich mir eine Pause.
  • Ich habe immer so viele Ideen, dass ich nur die festhalten muss, die immer wieder kommen.
  • Ich werde jetzt das erledigen und mich dann dem anderen widmen – ich setzte meine Prioritäten selbst.
  • Ich entscheide mich für das, was sich jetzt richtig anfühlt.

Spür mal rein, wie anders sich diese Gedanken anfühlen. Motivierend, kraftvoll, zuversichtlich? 

Denkt du, mit solchen Gedanken und Gefühlen kannst du es schaffen, dich auf das Wesentliche zu fokussieren? 

Und noch wichtiger: kannst du es mit so einem Mindset schaffen zu entscheiden, was genau das Wesentliche jetzt für dich ist?

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Was dir hilft, langfristig dranzubleiben

Ok, ich hoffe du bist jetzt wirklich auch im Unterbewusstsein offen dafür, mehr Fokus und Ausrichtung in dein Unternehmen zu bringen. Dann kommen nämlich jetzt hier noch die ultimativen Zutaten, wie du auch tatsächlich langfristig dran bleibst.

Fokus behalten mit Weitblick und auf kurze Sicht

Ziele sind wichtig für langfristigen Fokus. Es geht ehrlicherweise dabei auch gar nicht darum, genau diese Ziele zu erreichen – aber das sage ich nur hinter vorgehaltener Hand.

Ziele sind für eins gut: du entwickelst eine Strategie, planst einen Weg und gehst die notwendigen Schritte. Das heißt: egal, ob du dein definiertes Ziel wirklich erreichst oder nicht: voran kommst du auf jeden Fall! 

Ohne Ziel = im Kreis rennen = Schwänzchen hinterher jagen

Die Kunst des guten Planens ist es, deine Ziele von oben nach unten zu planen – immer kleinteiliger zu werden bis du schließlich bei ganz konkreten Aufgabenstellungen = Schritten angekommen bist.

Du brauchst also ein langfristiges Ziel – nenn es gern auch deine Vision, das darf ruhig groß sein und sich jetzt noch so anfühlen, als würdest du da niemals ankommen. Und bemühe hier gern auch große Träume, die du dich vielleicht gar nicht auszusprechen wagst – schreib sie nieder, muss ja erstmal niemand lesen. 

Du bist da völlig frei – ich habe nur eine Bedingung: Du musst dabei Herzklopfen bekommen! (Warum ich das fordere, kommt im nächsten Absatz.)

Mit deinem Herzklopfen im Gepäck schaust du dir jetzt an, wie sich die nähere Zukunft deines Unternehmens gestalten soll. Hier wirst du detaillierter, beschreibst wie dein Unternehmen aussehen soll und wie du als Unternehmerin darin vor kommst. Wie willst du es in ca. 2-3 Jahren haben?

Und jetzt wirst du immer Kleinteiliger, bis du bei deinen Zielen und Aufgaben für die nächsten Monate, Wochen und Tage angekommen bist. Und dann kannst du dich Tag für Tag ans Werk machen. Schritt für Schritt. 

Dann hast du einer Woche schon eine ordentliche Strecke zurück gelegt. Und nach 3 Monaten kannst du dich gar nicht mehr daran erinnern, wie es war, als du dich noch im Kreis gedreht hast.

MIT SINN UND FREUDE DRAN BLEIBEN

Die Wissenschaft hat in zahlreichen Studien herausgefunden und belegt, dass wir uns mit Hingabe einer Aufgabe widmen, wenn wir deren Sinn erkennen. Sinn ist etwas Individuelles, also schau sehr genau hin, worin der Sinn all dessen liegt, das du dir vorgenommen hast!

Ich sehe einen absoluten Sinn darin, dir heute diesen Blogartikel zu schreiben. Denn ich weiß, dass du für dein Vorankommen Fokus brauchst (siehe oben:-) und dass es dir schwer fällt, dich zu konzentrieren und dran zu bleiben. 

Das Ziel meines Unternehmens ist es, dich dabei zu unterstützen, denn ich weiß auch, dass du vorankommen willst! Also ist diese Zeit hier sinnvoll investiert – mein Fokus macht einen Unterschied für dich und das ist der Sinn meines Unternehmens.

Sinn gecheckt.

Außerdem bin ich, wenn ich etwas mit Freude tue, Ablenkungen gegenüber weniger offen, weil ich ja keinen Grund habe, mich ablenken zu lassen (außer es droht unmittelbar Gefahr).

Ich sehe hier Freude weniger als etwas, das mir von Haus aus Spaß macht. Denn ehrlich gesagt, gerade am Anfang einer Selbständigkeit können wir es uns nicht leisten, alles abzugeben, worauf wir keine Böcke haben.

Freude ist auch eine Haltung. Es geht ums Erfüllen, nicht ums Erledigen. 

Was das für einen riesigen Unterschied macht, durfte ich in meiner wirklich transformierenden Arbeit mit meiner sehr geschätzten Kollegin Asja Schrödl lernen und ich bin ihr wirklich dankbar für diesen Shift! 

Was bedeutet das konkret? Ich habe eigentlich keine Lust, in Canva Instagram Posts zu bauen – ich bin grafisch eine echte Null. Aber ich ERFÜLLE diese Aufgabe, ganz bewusst und mit Freude, weil – und da kommt wieder der Sinn ins Spiel – ich dir damit helfen kann.

Freude gecheckt.

Dran bleiben kommt von dran glauben und dran freuen.

ÜBEN MACHT DICH ZUR MEISTERIN IM FOKUSSIERT BLEIBEN

Ich muss zugeben, als ich mich selbständig gemacht habe, war ich tatsächlich von der Idee beseelt, dass ich das mit links wuppe. Bei meiner Vita und meinen Fähigkeiten – ein Klacks.

Ich habe in den vergangenen 5 1/2 Jahren lernen dürfen, dass das einfach nicht stimmt.

Ein Unternehmen aufbauen ist kein Klacks. Es ist eine Herausforderung – neben der, meinem Sohn und meine beiden Stiefkindern beim Großwerden zu helfen – die größte meines bisherigen Lebens. Und sie erfordert meine ganze Person und Persönlichkeit. Das hört ja nicht auf mit dem lernen und üben…

Den Fokus zu behalten, dich nicht abbringen zu lassen, Ablenkungen und Verlockungen zu widerstehen – das ist auch Übung! 

Stell dich drauf ein, dass dieser Artikel hier erst der Anfang ist. Wenn du die Kraft des Ausrichtens und Fokussiert Bleibens für dein Unternehmen nutzen willst.

Wenn nicht, würde ich vorschlagen, du gehst noch mal zurück zum Anfang des Artikels:-)

Hast du Lust, für deine Lieblingskund:innen ein echtes Haben-Wollen-Angebot zu erschaffen?

Ein Angebot, dass die richtigen Kund:innen zu dir führt?

Und in dem du alles einbringen kannst, was deine Arbeit genial und einzigartig macht?

Fazit: jeder mensch kann dran bleiben

Wenn du eins aus diesem Artikel mitnehmen sollst, dann das:

Jeder Mensch kann fokussiert arbeiten, dran bleiben und als logische Folge davon: voran kommen. Du kannst das!

Deine Vielseitigkeit, deine tausend Ideen und vielleicht auch viele Versuche, dich besser zu konzentrieren und auf deine Ziele zu committen sind kein Beweis dafür, dass es für dich unmöglich ist!

Und es ist so wichtig, dass du dran bleibst. Das hast du längst verstanden.

Du kannst dran bleiben, wenn du verstehst, welche Mechanismen in deinem Gehirn dich (jetzt noch) davon abhalten und darauf achtest.

Und du kannst dran bleiben, wenn du dich auf das fokussierst, was dir Freude macht und wo du einen wirklichen Sinn empfindest.

Wir alle arbeiten mit Menschen und für Menschen. Und die sind nur bereit, sich auf uns und unsere Angebote einzulassen wenn sie spüren, dass wir mit ganzem Herzen dabei und mit voller Aufmerksamkeit bei ihnen sind.

Geh dahin, wo deine Freude ist. Finde den Sinn in deinem Tun. Und lass dich von deinen Gedanken nicht aufhalten. Erst dann werden dir die ganzen praktischen Tipps und Ratschläge zum Fokussiert bleiben wirklich nützlich sein.

Hey hallo, ich bin Eve Hoyer.

Eve Hoyer Positionierungs-Expertin

Ich helfe Selbstständigen mit vielen Talenten dabei, mit einer glasklaren Positionierung und starken Marketing-Botschaften mehr Fokus in ihr Business zu bekommen und mehr von den Kunden anzuziehen, mit denen die Zusammenarbeit wirklich Spass macht. Ich selbst bin jahrelang als verzettelter Tausendsassa unter dem Radar gesegelt, bis ich meinen Weg zur gefragten Expertin eingeschlagen habe. Heute kann ich mich klar auf mein Business konzentrieren und verkaufe erfolgreich Kurse und Coachings – und bald auch mein erstes Buch!

Eve Hoyer Positionierungs-Expertin

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